Die Zahl der Menschen mit psychischen Belastungen hierzulande ist so hoch wie noch nie. Ein Psychiater für Erwachsene und eine Therapeutin für Kinder und Jugendliche sprechen über die Gründe, Vorteile von Awareness und den Mangel an Therapieplätzen. Führer,Susanne www.deutschlandfunkkultur.de, Tacheles
Nachdem Bergwerksbesitzer Adolf Rechenberg seiner Frau zu Weihnachten einen Edison-Phonographen geschenkt hat, beeindruckt er damit schon eine Woche später die Gästen seiner Silvesterfeier. Er hält um kurz vor Mitternacht eine kleine Ansprache, die er auch auf dem neuen Gerät festhält. So entsteht die älteste erhaltene Silvesteransprache der Welt. Und zugleich: Neujahrsansprache – denn am Ende begrüßt er das Jahr 1900.
Internationale Kirchenbünde sind immer wieder durch einseitige Erklärungen zum Thema Nahost aufgefallen. Erst recht seit dem Hamas-Angriff auf Israel am 7. Oktober 2023. Einige Theologen sehen darin eine Art ökumenischen Antisemitismus. Ein Überblick. Schulz, Benedikt www.deutschlandfunk.de, Tag für Tag
An Weihnachten hat Papst Franziskus in Rom das Heilige Jahr eröffnet. Erstmals fand das Ereignis im Jahr 1300 statt. Kirchenhistoriker Leppin erklärt, was es damit auf sich hat und warum die Initialzündung nicht von den päpstlichen Behörden ausging. Schulz, Benedikt www.deutschlandfunk.de, Tag für Tag
Die Wahl von Donald Trump zum US-Präsidenten wird massive Auswirkungen auf Europa haben. Ist die EU darauf vorbereitet? Ein Gespräch mit dem Autor Robert Menasse und der Politologin Daniela Schwarzer. Götzke, Manfred www.deutschlandfunk.de, Europa heute
In Schleswig-Holstein wird es heute stürmisch - deshalb appelliert der Landesfeuerwehrverband sorgsam mit dem Feuerwerk heute Abend umzugehen. Nach Angaben eines Sprechers sollte ggf. auf Raketen verzichtet werden.
An Silvester 1879 strömten zahlreiche Besucher nach Menlo Park südlich von New York. Der Erfinder Thomas Edison präsentierte dort seine Glühlampen - nach tausenden Fehlversuchen. Krinner, Martin www.deutschlandfunk.de, Kalenderblatt
Viele Menschen freuen sich nicht auf den Jahreswechsel, sondern blicken voller Sorgen in die Zukunft. Zu Unrecht, weil man sich immer vor dem Falschen fürchtet. Eine Glosse von Severin Groebner.
